Basenfasten

Wenn dein Körper nicht so will, wie er soll
und du dich in deiner Haut nicht mehr wohlfühlst,
kann dahinter eine sogenannte Übersäuerung stecken.

Die Lösung: Basenfasten.
Hier verzichtest du 30 Tage komplett auf Säuren.

Auf dieser Seite zeige ich dir wie das funktioniert.

Basenfasten - kurz erklärt

Basenfasten ist die effektivste und schonendste Möglichkeit den eigenen Körper von Grund auf

  • zu entsäuern
  • zu entschlacken
  • und zu reinigen.

Auch wenn viele bei Fasten gleich an Hungern denken, wird beim Basenfasten nicht komplett auf's Essen verzichtet. Im Gegenteil!

Basenfasten: so bunt kann die Ernährung sein!

Während der Basenfastenkur spielt die basische Ernährung eine große Rolle. Säuren werden während den 30 Tagen komplett vom Speiseplan gestrichen.

Während die "Zufuhr" von Säuren und Säurespendern also konsequent gestoppt wird, hilfst du deinem Körper während den 30 Tagen durch Kräutertee, Basenbäder und andere Unterstützungsmaßnahmen, angefallene Schlacken und Säuren hinauszuleiten.

Das Ergebnis:

Basenfasten Einleitung

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Basenfasten für ein völlig neues Körpergefühl sorgt. Diese Tiefenreinigung aller Organe und Körperbereiche gibt dir die Energie zurück, die du täglich brauchst.

Dabei sind die Berichte von "Basenfastlern" ganz unterschiedlich. Während viele von einem Abnehm-Effekt als angenehme Nebenwirkung erzählen, haben andere mit dieser Entsäuerungskur ihre Akne, Kopfschmerzen oder den Haarausfall besiegt. Denn eine Übersäuerung wirkt sich auf jeden Menschen anders aus. Was eine Übersäuerung eigentlich ist und wie diese entsteht, zeige ich dir gerne im nächsten Abschnitt.

Übersäuerung
Wie entsteht sie und welche Folgen hat sie?

Eine Frage die mir immer wieder gestellt wird und die ich hiermit sehr gerne beantworte. Denn was viele nicht wissen: eine sogenannte Übersäuerung kann fatale Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Sie zeigt sich niemals direkt, sondern "versteckt" sich gerne hinter Symptomen.

Unser Körper besteht zu über 80% aus Wasser. Überall ist es zu finden. Im Blut, in unserem Verdauungsapparat, sogar in unseren Knochen befindet sich Wasser. Wer im Chemieunterricht aufgepasst hat weiß, dass alle Flüssigkeiten einen sogenannten pH-Wert haben. Viele werden diesen wahrscheinlich aus der Kosmetik kennen. Dieser pH-Wert gibt an, wie sauer oder wie basisch eine Flüssigkeit ist.

In unserem Körper bilden die vielen verschiedenen Flüssigkeiten eine gesunde Balance aus Säuren und Basen. Unsere Magenflüssigkeit beispielsweise hat einen pH-Wert von 1 bis 1,5 in nüchternem Zustand. Das ist sehr sauer und auch gut so.

Übersäuerung - Zu viel Säuren, zu wenig Basen

Bei einer Übersäuerung allerdings gerät diese sehr sensible und feine Balance,
unser Säure-Basen-Haushalt, in ein ungesundes Gleichgewicht. Die Folgen können vielfältig sein, denn der gesamte Organismus ist dabei betroffen.

Wie entsteht eine Übersäuerung?

Säuren und Säureproduzenten gelangen über viele Wege in unseren Körper. Hauptweg Nummer 1 ist natürlich die Nahrung. Fett, Zucker, Zusatz- und Konservierungsstoffe sind die Hauptverantwortlichen für eine Übersäuerung. Aber auch Koffein und Nikotin wirken sauer. Psychischer und körperlicher Stress sind übrigens auch oftmals dafür verantwortlich, dass unser Säure-Basen-Haushalt ins Ungleichgewicht gerät.

Bei einer Übersäuerung gerät die Balance zwischen Säuren und Basen in ein ungesundes Ungleichgewicht.

Diese Organe und Bereiche sind besonders betroffen:

  • Leber, Blase, Nieren
  • Magen und Darm
  • Knochen und Zähne
  • Gelenke und Muskeln
  • Haut

Bin ich übersäuert?

Nimm dir 2 Minuten Zeit und versuche folgende Fragen ehrlich zu beantworten. Merke dir wie oft du diese Fragen mit "Ja" beantwortet hast:

Teil 1: Auslöser einer Übersäuerung

  • Rauchst du regelmäßig Zigaretten?
  • Trinkst du mehr als 2 Tassen Kaffee am Tag?
  • Trinkst du öfters Alkohol?
  • Kommt in deiner Ernährung viel Fett und Zucker vor?
  • Kommen in deiner Ernährung viele tierische Produkte (Eier, Milch, Butter) vor?
  • Leidest du unter psychischem oder körperlichem Stress?

Teil 2: Anzeichen einer Übersäuerung

  • Bist du oft müde und antriebslos?
  • Hast du ungewöhnlich oft mit Magenproblemen zu tun?
  • Leidest du desöfteren unter Kopfschmerzen?
  • Kämpfst du mit unreiner oder trockener Haut?
  • Leidest du unter einer gestörten Verdauung?

Wenn du einige dieser Fragen mit "Ja" beantwortest, leidest du wahrscheinlich unter einer Übersäuerung. Vor allem dann, wenn du schon seit längerer Zeit mit diesen Problemen kämpfst und bisher nichts geholfen hat.

Die 10 häufigsten Säurespender

Ich helfe anderen Menschen täglich ihre Ernährung zu verbessern und ihren Säure-Basen-Haushalt in Balance zu bringen. Diese 10 Säure-Erzeuger begegnen mir am häufigsten. Lassen wir diese weg, erzielen die Basenfastenkuren deutlich bessere Ergebnisse!

Ausklappen
Platz Säurespender
1 Nikotin
2 Koffein
3 Alkohol
4 Fleisch
5 Tierische Lebensmittel (Eier, Milch...)
6 Zu viel Zucker (vor allem in Form von Süßigkeiten)
7 Stark verarbeitete Lebensmittel
8 Ungünstige Essenszeiten
9 Gehärtete, raffinierte Fette und Öle
10 Stress

Entsäuern mit der Basenfastenkur

Zwei ganz wichtige Faktoren bestimmen, ob deine Basenfastenkur etwas bewegt und dir hilft, oder einfach verpufft:
1 -> Sauer raus!
2 -> Basisch rein!

Klingt einfach und ist es im Grunde auch. Wenn du einem Plan folgst. Während den 30 Tagen Basenfasten wird zum einen alles gemieden was sauer macht und auf der anderen Seite alles bevorzugt, das uns auf der "Basen-Seite" Punkte bringt.

1: Nieren, Blase, Leber & Co. mit Tee entsäuern

Unser Körper versucht die Säuren über alle möglichen Wege zu neutralisieren und hinauszubefördern. Dabei ist das Transportmittel Urin natürlich eine beliebte Wahl.

Deshalb solltest du während dem Basenfasten viel trinken. Am Besten entgiftenden Kräutertee (natürlich aus kontrolliert biologischem Anbau!). Dieser hilft dem Körper, die Säuren und Gifte aus dem Körper zu leiten.

Entschlackungstee

Diese Kräuter kommen in deinen Tee:

  • Zimt
  • Fenchel
  • Minze
  • Ingwer
  • Kamillenblüten
  • Birkenblätter

2: Den Darm auf Fordermann bringen

Unser Darm. Hier wohnt die "Gesundheit", denn wie es uns geht hängt sehr stark von unserer Verdauung ab. Und damit meine ich nicht nur, wie etwas unten wieder herauskommt. Der Darm ist in hohem Maße für unser Wohlbefinden verantwortlich. Geht es der Verdauung nicht gut, hat das Folgen für viele andere Körperbereiche!

Basenfasten unterstützt die Verdauung

Während einer Übersäuerung leidet dein Darm besonders. Die sensible Säure-Basen-Balance der Magen-Darm-Schleimhäute, der Verdauungssäfte und anderen wichtigen Flüssigkeiten ist in einem Ungleichgewicht.

Was tun? Die Ernährung umstellen ist natürlich ein wichtiger Schritt. Welche Lebensmittel du übrigens meiden solltest, und welche unbedingt auf den Speiseplan MÜSSEN, erkläre ich weiter unten.

Zusätzlich kannst du deinen Darm wunderbar mit spezieller Nahrungsergänzung unterstützen. Hier helfen Mittel mit Flohsamenschalen, Hafervollkornmehl, Kidneybohnenpulver und ganz bestimmten Darmbakterien. Das hört sich schlimmer an als es ist. Ganz unten habe ich noch einen kleinen "Geheim-Tipp" für dich diesbezüglich ;-)

3: Remineralisieren!

Um Säuren zu binden und zu neutralisieren benötigt dein Körper Mineralstoffe. Während einer Übersäuerung umso mehr. Denn wenn du nicht genug Mineralstoffe und Spurenelemente aufnimmst (das tun übrigens die wenigsten!) und gleichzeitig einen so hohen Bedarf hast, nimmt sich der Körper was er braucht.

Das bedeutet: Dein Körper muss die eigenen Mineralstoff-Reserven plündern! Und die verstecken sich unter Anderem in Knochen und Zähnen.

Während einer Basenfastenkur gilt es also, diese Reserven wieder aufzufüllen und einen Säurepuffer zu bilden. Hier kannst du natürlich auf Mineralstoffpräparate zurückgreifen. Ich empfehle allerdings immer die Sango Koralle. Diese hat inzwischen einen festen Platz in der Basenfastenkur.

Die Sango Koralle enthält nämlich alle wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente in einem für unseren Körper perfekten Verhältnis. Sie ist ein echtes Naturwunder und sorgt auf ihrer Heimatinsel Okinawa dafür, dass die Leute dort überdurchschnittlich alt werden. Das wurde sogar inzwischen in einer Studie wissenschaftlich bewiesen.

4: Unsere Haut

Wie du schon weißt, versucht unser Körper bei einer Übersäuerung, diese wahre Flut an Säuren wieder loszuwerden. Dabei nutzt unser Organismus alle ihm zur Verfügung stehenden Ausgänge. Unser größtes Ausscheidungsorgan ist die Haut. Und die zeigt sehr deutlich, ob der Körper übersäuert ist.

Pusteln, Pickel, Mitesser und andere Hautprobleme sind häufig ein deutliches Signal einerer inneren Vergiftung und Übersäuerung. Deshalb sind Basenbäder das beste Mittel um die Basenfastenkur auch von aussen zu unterstützen. Basisches Badesalz im Badewasser aufgelöst oder als Wickel um die Beine und den Bauch sind ein perfektes Mittel, um die Entsäuerung zu verbessern.

Heilfasten / Basenfasten - Wo liegt der Unterschied?

Fasten ist nicht gleich Fasten. Beim Heilfasten wird über einen gewissen Zeitraum komplett auf die Nahrungsaufnahme verzichtet. Viele beschränken sich hier dann nur noch auf Tee. Beim Basenfasten wird während der Kur nicht auf das Essen verzichtet, sondern nur auf Säuren. Das ist der große Unterschied.

Heilfasten Basenfasten
Kann ich weiter essen? Nein Ja ✔
Kann ich während der Kur arbeiten? Bedingt Ja ✔
Kann ich während der Kur Sport treiben? Nein Ja ✔
Wird entsäuert? Nein Ja ✔

Basenfasten als Diät - Kann man mit Basenfasten abnehmen?

Diese Frage wird mir ganz oft gestellt. Oft muss ich hier kurz zögern, obwohl ich so überzeugt vom Basenfasten bis. Warum? Weil jeder Mensch anders ist. Klar ist, dass Basenfasten den Körper entlastet, entgiftet und entschlackt.

Mit Basenfasten abnehmen. Warum nicht?

Ich höre immer wieder von Menschen, die durch Basenfasten abgenommen haben. Und ich empfehle jedem der zu mir kommt und Übergewicht hat, Basenfasten auszuprobieren. Eben weil es die Probleme an der Wurzel packt. Dass dann auch immer so viele Kilos purzeln wie sich viele wünschen, kann ich natürlich nicht versprechen.

Was ich dir versprechen kann: du wirst dich nach der Basenfastenkur um einiges wohler in deiner Haut fühlen, dich bewusster ernähren und in einem gesünderen Körper leben dürfen!

Mein Basenfasten-Tipp zum Schluss ;-)

Wow. Das war viel Input. Da du es bis hier hin geschafft hast, möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken!! Ich freue mich immer tierisch, wenn ich Menschen helfen kann, gesünder zu leben!

Das waren einige Tipps und Tricks zum Thema Basenfasten. Es gibt viele Dinge zu beachten. Ich habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, alle Mittel usw. für eine Basenkur gebündelt zu finden. Tatsächlich habe ich einen kleinen Familienbetrieb gefunden, der das Basenfasten als Komplettkur für zuhause anbietet.

In dem Set findest du tatsächlich alles was du brauchst in unglaublich hoher Qualität. Ich empfehle diese Komplettkur gerne weiter, weil ich bei meinen Patienten schon so oft gesehen habe, wie toll sie wirkt.

Das Set von amaiva enthält:

Basenfasten Komplettkur

  • Basischen Bio-Tee zur Entschlackung
  • Basenpulver zum Aufbau von Säurepuffern
  • Pflanzliche Florabact-Kapseln für deinen Darm
  • Basisches Badesalz für deine Basenbäder
  • Gratis dazu: Detaillierte Anleitung mit leckeren Rezepten

Zum Basenfasten Komplett-Set >

Das ist kein versteckter Werbelink o.ä. Ich erhalte auch keine Provision von amaiva. Diese Basenfasten-Sets kommen auch in meiner Praxis täglich zum Einsatz und ich empfehle sie einfach sehr gerne weiter :-)

Ich freue mich immer sehr, anderen Menschen zu helfen. Sollte dich diese Seite weiter gebracht haben, schreibe mir eine E-Mail. Ich freue mich über deinen Erfahrungsbericht!