Basische Ernährung

Eine sinnvolle Ergänzung zur Ernährung

Immer mehr Menschen leiden unter Müdigkeit, Stress, Allergien, Kopfschmerzen oder Hautirritationen. Grund dafür kann unter Anderem eine falsche Ernährung sein. Limonaden, Burger, Fertiggerichte und andere “Zeitsparer” bringen den körpereigenen Säure-Basen-Haushalt ins Ungleichgewicht, immerhin besteht der menschliche Körper aus bis zu 70% aus Wasser (je nach Geschlecht, Alter und Fitness). Denn die “moderne” Ernährung ist eine Flut an Kohlenhydraten, Eiweiß und säurebildenden Stoffen, die der Körper ausgleichen muss, um auf einen natürlichen pH-Wert zu kommen.

Ein simpler aber logischer und vor allem leichter Weg, viele der Beschwerden zu lindern oder gar aufzuheben, ist ein Bewusstsein für die eigene Ernährung zu schaffen. Bei der basischen Ernährung geht es nicht darum, dass nur und ausschließlich basische Lebensmittel auf den Tisch kommen. Vielmehr geht es um ein Gleichgewicht zwischen alkalischen und säurebildenden Nahrungsmitteln. Eine einfache Faustregel, die man immer wieder in Ratgebern findet, ist 20% säurebildende zu 80% basischen Lebensmitteln. Dies spiegelt auch den leicht basischen pH-Wert in unserem Körper wieder.

Wer sich schwer damit tut, ein Bewusstsein für die eigene Ernährung zu finden (sei es durch Zeitmangel, Stress o.ä.) kann mit einer Basenfasten-Kur den Sinn für das "basische" schärfen und entschlackt und entsäuert seinen Körper auf natürliche und vor allem schonende Art und Weise. Aber auch ein langsamer Umstieg auf die basische Ernährung wird schon nach einigen Wochen wirkliche Ergebnisse erzielen.